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Fingerprint on ART
Könnten sie sich vorstellen, es gebe ein Kunstwerk
von Schiele, Picasso oder Van Gogh das nicht zu 50%
sondern zu 100% seiner genetischen Identität zu beweisen
möglich wäre. Dies dazu noch dokumentiert, patentiert
und registriert ist, so ein Kunstwerk wäre für die
heutige
Kultur – Generation von unschätzbarem Wert.
Aber absolut SICHER für eine Expertise eines
Identitäts- und Provenienz – Nachweis dessen
Kunstwerks.
Auch Fälscher hätten keine Chance eines dieser
Kunstwerke zu fälschen,
gegen so ein System einer DNA – Analyse.
Ein Künstler denkt bei seiner Arbeit immer kommerziell
und nie an die Sicherheit seiner Werke für die Zukunft,
das ist ihm völlig egal. Was auch irgendwie normal ist.
Aber es wäre für unsere Kulturgesellschaft von
großem
Vorteil, wenn jemand über dieses Problem als Künstler
nachdenken würde, um so ein 100%iges System
zu gestalten. Um dies vorzubeugen, kann man sicherlich
Maßstäbe am internationalen Kunstmarkt setzen.
Es werden am internationalen Kunstmarkt immer wieder
Kunstwerke angeboten, die zwar aus einem Privatbesitz einer Sammlung
oder einem Museum stammen können,
dennoch aber für anerkannte Kunstexperten durch
unschlüssige Expertise jener Provenienz und Identität
des
Kunstwerks nicht eindeutig oder oft gar nicht zugeordnet
werden kann. Dann spricht man meistens oder fast immer von
Fälschungen, ohne das Gegenteil zu beweisen.
In der bisherigen Praxis heißt es immer:
Eine Expertise ist eine Objektive Niederschrift einer subjektiven
Meinung, was soviel wie gar nichts heißen kann. Was
berechtigt beim Kunstwerk einen enorm hohen Preis, wenn man durch eine
Expertise feststellt es ist eine Fälschung. Wer entscheidet
das? Wer oder wie kann man das Gegenteil beweisen, das verunsichert
natürlich Sammler und dies im 21. Jahrhundert, wo die Technik
schon so fortgeschritten ist das alles registriert und nachweisbar ist.
Nur die Kunst hat noch große Lücken auf diesem
Gebiet Sicherheit, zwischen Original und Fälschung. Die
Schönheit der Kunst, dass ist eine andere Geschichte. Viele
kaufen ein Kunstwerk weil es ihnen durch ihre Schönheit
anspricht, was für uns Künstler sehr gut ist. Aber
die Kunst wird beim Wiederverkauf nicht ausschließlich durch
ihre Schönheit bewertet,
sondern nach dessen Provenienz und Identitätsnachweis des
jeweiligen Künstlers eines Kunstwerks bei einer Expertise und
sonst gar nichts. Wichtig für Sammler
die wertbeständige Kunst für die Zukunft sammeln.
Was hilft einem das schönste und teuerste Bild der Welt
das man erworben hat, wenn eine Expertise sagt, dass ist eine
Fälschung. Wie kann sich der Sammler wehren?
Leider gar nicht. Außer man hat als Künstler zu
Lebzeiten
genetische Eigenschaften am Kunstwerk angebracht die beglaubigt und
registriert wurden, sowie auch als Marke international patentiert und
somit in der Kunst einzigartig sind. Das ist der einzige Beweis die ein
Künstler über seinen Tot hinaus die Echtheit seiner
Identität zu 100%
für die Nachwelt im 21. Jahrhundert beweisen kann.
Um dieses Vertrauen im 21. Jahrhundert zu erreichen,
muss es ein Sicherheits – System geben.
Das selbst anerkannte Kunstkritiker dieses 100%ige System akzeptieren
und somit diese Kunst für die nächsten Generationen
nicht mehr in Frage stellen können. Wo auch Sammler, Museen
und Kunstinvestoren wieder bereit wären, viel Geld in die
Kunst zu investieren.
Es gibt ein altes Sprichwort, Not macht erfinderisch
und zwar immer dann, wenn man sich über etwas ärgert.
Es war 1997 als ich immer wieder in Zeitschriften und am
Kunstmarkt ständig mit Fälschungen konfrontiert
wurde.
Auch TV Dokumentationen über dieses Thema waren immer
öfter an der Tagesordnung. Bis ich mich als Künstler
einmal ernsthaft dieser Thematik annahm.
Ich horchte mich persönlich bei Galerien, Museen und
Kunstexperten um, ob es Möglichkeiten gibt, Kunst
Fälschungssicher zu machen. Keiner hatte vorher
darüber nachgedacht und jeder sagte, da gibt es nichts, - aus
basta!
In der Kunst zählt nur das Vertrauen, so die Aussagen der
Experten. Das war mir als Künstler einfach zuwenig,
aber gleichzeitig irgendwie beleidigend so eine Aussage zu
hören, dass hier nur das Vertrauen für eine Echtheit
zählt.
Da sich im Laufe eines Künstlerleben auch dessen Kunststil
verändert, womit Früh und Spätwerke eines
Künstlers in einer Expertise für die Nachwelt oftmals
für den Einen und denselben Künstler große
Zweifel offen lässt, wissen wir aus verschiedenen
Zeitungsberichten alle. Und es Künstler zu Lebzeiten gibt, die
eine Fälschung ihrer Werke als ein Original zu erkennen
glauben - gibt es (Zeitungsbericht vorhanden). All das hat mich als
Künstler motiviert in der Kunstszene aufzuzeigen, dass es
Möglichkeiten gibt, in der Kunst noch zu Lebzeiten
für Schutz und Sicherheit zu sorgen. Wenn man will.
Ich arbeitete zu diesem Zeitpunkt künstlerisch mit
großem Erfolg an einer Öffentlichkeitsarbeit zum
Thema Umwelt,
wo ich mit vielen Auszeichnungen für diese Arbeit belohnt
wurde. 1999 wurde dieser Zyklus mit einer Retrospektive „1989 bis 1999 „ in einer Galerie in Deutschland präsentiert und in Fotokunst dieses Thema weiterentwickelt. In diesen Jahren hatte ich viele Ausstellungen im
In- u Ausland. Durch zahlreiche Zeitungs- sowie Fernsehberichte und
Einladung für ein Radiogespräch,
bekam ich den Namen Öko-Maler von der Presse, einziger
Öko -Maler im deutschsprachigen Raum. Aber
künstlerisch suchte ich wieder neue Herausforderungen.
1997 kam ich eines Tages auf die Idee, meinen Fingerabdruck den rechten
Daumen auf die Bildrückseite anzubringen. Und diese komplette
Sammlung von 90
großformatischen Bildern, die ich zum Glück noch
alle besitze, wurden von mir nachträglich mit dem rechten
Daumenabdruck ausgestattet, ich hatte somit weltweit die
Fälschungssicherste Privat –Kunst- Sammlung.
Ein System wurde geboren „Fingerprint on Art„
jetzt begann die harte Arbeit für mich. Ich ließ
meinen
Fingerabdruck beim Erkennungsdienst der Bundespolizeidirektion Salzburg
aktenkundig registrieren.
1998 meldete ich dieses System, Fälschungssicherste Bilder
beim Guinness Buch der Rekorde an und bekam prompt die Eintragungs
– Urkunde von Guinness für mein System.
Etwas später danach meldete ich den Fingerprint als
Identifikationsschutz – Schutz - Marke international auf
Kunstwerke bei einem deutschen Patentanwalt an.
Die Recherche dauerte einige Zeit und da der Fingerprint als Marke auf
Kunstwerke noch nicht patentiert war,
ließ ich diese Marke für mich als Künstler
patentieren.
Mehrere persönliche Erkundigungen beim Erkennungsdienst
(Daktyloskopie) für eine richtige Anwendung eines
Fingerabdrucks an Kunstwerken,
waren vor Ort zu diesem Zeitpunkt immer wieder von Nöten.
Anregungen und Ideen zu diesem Vorhaben,
wurden von mir ständig erweitert. Sowie die Entwicklung einer
Datenbank „ Fingerprint on Art „ wo
sämtliche Registrierungen eines Kunstwerks aufgenommen werden.
Und mit einem geeigneten Software Programm,
den Fingerprint durch eine Daktyloskopie vom Original Kunstwerk und
dessen registrierten Fingerprint in der
Datenbank ohne große Umstände
überprüfbar auf seine Echtheit macht, womit das
Konzept komplett war.
Das fertige Produkt wurde dann intern
(ohne Presse)
dem Vorstand einer Versicherungsgesellschaft für Kunst
in Wien, sowie dem Vorstand des Art
Loos Register in Köln präsentiert, dass ist eine
Institution die weltweit nach Raubkunst bzw. nach Fälschungen
fahndet. Man findet
diese Technik von großen Nutzen für die Zukunft und
ist sehr überzeugt von dieser Anwendung in der Kunst im 21.
Jahrh. Auch das BKA in Wiesbaden war sehr begeistert,
da dieses System als Identitäts- sowie
Fälschungsschutz auf Kunstwerke, auch durchaus von anderen
Sammlungen und Museen übernommen werden könnte.
Allerdings auf einer unsichtbaren Stelle.
Mittlerweile sind in meiner Künstler – Datenbank
„Fingerprint on Art“ weit über 1000 Kunstwerke von mir
als Künstler für die Nachwelt in einem Werksverzeichnis registriert.
Bei jeder Eintragung in die Künstler – Datenbank
werden
auch die Vermessungs- Koordinaten des angedruckten Fingerprint am jeweiligem Kunstwerk
zusätzlich aus Sicherheitsgründen registriert.
Für dieses System „Fingerprint on Art„
gibt es auch ein gerichtlich beeidetes Gutachten mit
Echtheitszertifikat.
Reiter Werner wurde als Künstler ins Englischsprachig internationale Kunst - Lexikon „ Art Compass 2016 „ aufgenommen.
ART Domain Whois Publisher. Erhältlich im Verlag: Himmelblau.
Sowie auch in vielen anderen Kunstbüchern als Künstler aufgenommen wurde.
Reiter schrieb als Künstler 2017 auch ein Buch im Eigenverlag über Kunstfälschungen.
Wahrheiten, die in dieser Branche bewusst verschwiegen, ja totgeschwiegen werden um
das Geschäft am internationalen Kunstmarkt ja nicht zu gefährden.
Der Titel: Kunst zwischen Lüge und Wahrheit. Ein Buch mit Recherchen von aktuellen Zeitungsberichten zu diesem Thema,
sowohl auch persönliche Erfahrungen des Künstlers auf diesem Sektor „ Kunstfälschungen „.
Biometrie
Auch dem Zertifizierer (Künstler) als möglicher
Fälscher
in Folge für eine weitere Kopie, sind die Hände
gebunden.
Da jeder Fingerprint im Aufbau der Biometrie zwar Identisch aber
dennoch bei einem Andruck
auf jedem Kunstwerk optisch verschieden ist,
kann auch der Künstler selbst kein zweites Mal denselben
optischen Fingerprint auf einer möglichen Kopie
andrücken. Jeder Andruck ist optisch einzigartig.
Das wäre so, als würde man mit dem Pinsel in eine
Farbe
eintauchen an die Wand spritzen und beim zweiten Mal
dasselbe Muster an die Wand spritzen, was zu 100%
völlig unmöglich wäre, obwohl es die gleiche
Farbe ist.
Das heißt, dass ein jeder Andruck eines Fingerprints auf
einem Kunstwerk einzigartig und ein absolutes Unikat ist.
Für mich als Künstler ist der „Fingerpint
on Art„
mein künstlerisches Markenzeichen und habe damit kein Problem
meine Identität der DNA offen zu präsentieren,
da dieses System sowieso Fälschungssicher ist. Dadurch
machte ich meine Kunst im 21. Jahrhundert mit diesem System, meiner
Signatur „ Fingerpint on Art „ zu einem
einzigartigem Nischenprojekt in der intern. Kunstszene.
Als Künstler muss man in der Lage sein über den
eigenen Schatten zu springen um sich für NEUES zu
öffnen.
Nicht nur vom Kunststil, sondern auch für ein System der
Sicherheit, dass nenne ich Fortschritt für die Kunst im
21.Jahrhundert. Einmal muss man der ERSTE sein.
Ich habe mich 10 Jahre nur beschäftigt, wie man Kunst
für die nächste Kulturgeneration
fälschungssicher,
sowie die Beweislage einer Identität des Künstlers zu
sichern. Die Fingerprints sind nicht nur sichtbar, sondern auch
unsichtbar am jeweiligen Kunstwerk angedrückt. Das
heißt, diese Prints werden nur durch eine Analyse einer
Daktyloskopie für den Betrachter sichtbar.
Und die unsichtbaren, - die soll erst einmal einer fälschen.
Vor geraumer Zeit hatte ich mit der Tochter vom deutschen
Meisterfälscher Edgar Mrugalla E- Mail Kontakt. Sie schrieb mir
zurück, dass ein Fälscher in der Kunst fast alles
fälschen kann, nur keine DNA - Analysen, davon wird ein
Fälscher vernünftigerweise die Finger lassen - weil dies
nicht zu fälschen ist - so wie ich es auf meiner Kunst mache.
Da es weltweit kein einziges Sicherheits-System gibt,
das mit nichts, mit absolut nichts vergleichbar ist,
erklärt Werner Reiter als Künstler das System,
Fingerprint on Art als Kunstwerk des 21. Jahrhundert.
Jedes Kunstwerk hat seine Geschichte,
aber erst der Fingerprint on Art verleiht im seine
endgültige Provenienz und Identität seines jeweiligen
Schöpfers. Eine Prävention und Innovation in der
Kunst im 21. Jahrhundert. |
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